Dragonball  
 
  tom 19.10.2024 12:40 (UTC)
   
 

Rabitsch: "Du knödelst zu sehr"

Tom muss im Tonstudio alles geben - von sanften Kuscheltönen à la Toni Braxton bis zu rockingen Sounds à la Rockröhre Pink.

Tom. (ORF.at)

Produzent Thomas Rabitsch findet Toms Interpretation "herausragend gut".

Den Rock verinnerlichen
Tom schaut recht skeptisch aus der Wäsche, als man ihm das Playback für seinen Song "I'm Not Dead" von Pink vorspielt. "Wir sollten uns zuerst das Original anhören, nach deiner Mimik zu schließen", meint Thomas Rabitsch schmunzelnd. Danach wird dem Steirer einiges klarer und er kann sich in den schalldichten Aufnahmeraum begeben, um das Lied einzusingen. "Das gefällt mir herausragend gut", meint der Produzent nach dem ersten Durchlauf, "aber hören wir uns das einmal an, dass du es verinnerlichst." Formal sei dem 18-Jährigen alles richtig gelungen, befindet Thomas Rabitsch. "Lassen wir's?", fragt Tom verschmitzt, doch noch müssen einige Details ausgebessert werden. Nachdem beide die verbesserungswürdigen Stellen durchgegangen sind, ist der Produzent zufrieden: "Sehr schön, das nehmen wir so."

Thomas Rabitsch. (ORF.at) "Du knödelst zu sehr"
Als zweiten Song nimmt sich Tom Toni Braxtons "Un-Break My Heart" vor. Beim ersten Durchsingen geraten ihm die Töne jedoch noch etwas "flat", das heißt um eine Nuance zu tief. "Hörst du das Playback zu leise?", fragt ihn Ton-Assistentin Dorothea durch das Mikrofon. Nachdem die Lautstärke neu eingestellt ist, setzt Tom seine Aufnahmen fort. "Schon besser", meint Thomas Rabitsch, "das heben wir auf. Du musst nur noch weicher werden mit der Stimme, du knödelst zu sehr." Beim zweiten Refrain wird der 18-Jährige noch einmal unsicher, da nicht ganz klar ist, ob er hier schon variieren soll. Der Produzent meint nein: "Singe lieber den Refrain noch einmal ganz, danach hast du noch genug Spielraum für Fills." Kurz darauf ist auch diese Stelle gut im Kasten und Toms Arbeit im Studio ist damit erledigt.

Tote Phrasen und fließende Bögen

Tom darf "Un-Break My Heart" nicht "totphrasieren" und lernt den Unterschied zwischen "Inn" und "in". Bei "I'm Not Dead" sucht er nach dem richtigen Einsatz.

Monika Ballwein geht mit Tom Textzeile für Textzeile des Songs durch.

Tom, Monika. (ORF.at)

"Du darfst den Song nicht 'totphrasieren'"
"Den Song 'Un-Break My Heart' musst du mit viel Gefühl singen und du musst dir vor allem Zeit lassen", sagt Vocal-Coach Monika Ballwein zu Tom. Er singt den Song einmal vor, Verbesserungsvorschläge von Monika folgen: "Du darfst das Lied auf keinen Fall 'totphrasieren', verwende weniger Phrasings." "Ich hab' bei dem Song den Dreh noch nicht so raus", rechtfertigt sich Tom. Monika gefällt es nicht, wie der Steirer die Textzeile "don't leave me in all this pain" singt. "Zieh' das 'in' nicht so in die Länge, denn das ist nicht der Fluss Inn", lacht sie, "die hohen Töne in dem Song musst du genießen." Tom bemüht sich und bekommt Lob vom Profi: "Sehr schön."

Tom. (ORF.at) Fließende Bögen
Tom hat bei seinem zweiten Song "I'm Not Dead" Probleme, den Einsatz zu finden. Er beginnt zu singen, bricht aber sofort wieder ab. "Das war jetzt der falsche Einsatz, oder?", fragt er den Vocal-Coach. Monika klatscht ihm den Beat vor und hilft ihm dadurch, besser in den Song zu finden. "Du musst genau sein und zwischen den Wörtern keine Pausen machen, sondern die einzelnen Teile schön zusammenziehen. Lass die Bögen schön fließen", rät sie. Mit dem Endergebnis ist Monika sehr zufrieden: "Es klingt wirklich cool."

Die Sache mit dem pinken Hauch

Die neue Starmania-Woche hat es in sich. Zwei Songs muss jeder Kandidat interpretieren. Tom hat diesmal Kategorie "Voice" und "Rock".

Tom. (ORF.at)

"Nicht verschandelt zurücklassen"
"Voice" ist diesmal Toms Kategorie Uno und dem Steirer sticht ein Song sofort ins Auge: Toni Braxtons "Un-Break My Heart". Mit diesem Titel hat Tom schon seine Erfahrungen gemacht und will sich nun nochmals daran versuchen. "Ich hab die Nummer schon in der zweiten Casting-Runde gesungen und das war damals nicht so schön. Ich will den Song einfach nicht verschandelt zurücklassen", sagt er zuversichtlich. "Voice" ist eine gute Kategorie für Tom. Abschließend gibt Monika noch nützliche Tipps und Tom geht über zu seiner zweiten Wahl.

Tom. (ORF.at) Tom singt mit pinkem Hauch
"Rate mal, was deine zweite Kategorie ist", sagt Thomas Rabitsch zu Tom, der noch leicht angeschlagen von der "Starmania in Club"-Vornacht ist. "Rock?", meint Tom fragend zurück und Monika Ballwein nickt lächelnd. Der Steirer weiß sofort, was er will. Pink mit "I'm Not Dead" steht diese Woche für Tom am rockigen Speiseplan.

"Ich mag ihre Stimme. Sie hat einen so gewissen Hauch darin, ein pinker Hauch sozusagen", scherzt Tom und Thomas Rabitsch zeigt sich begeistert. "Ist eine gute Nummer", meint er.

The Drama-Queen is back

Für Tom ist Starmania ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst bekommt er zwei Mal das Friendship-Ticket und wenige Wochen später "Standing Ovations".

Mit Gefühl und Inbrunst interpretierte Tom den Song "This Is My Life" von Shirley Bassey.

Tom. (ORF.at)

Gänsehaut pur
Auf der Bühne zu stehen, die Begeisterung des Publikums zu spüren, das ist für Tom ein Wahnsinn. "Es ist ein einmaliges Gefühl. Wenn man da oben steht und dann noch einen solchen Applaus bekommt, dann ist das Gänsehaut pur", sagt Tom über seinen letzten Auftritt in der Show. "Das war der Auftritt des Abends", meinte sogar Hannes Eder. Ab jetzt wird es für ihn noch schwerer. "Ich möchte nicht abfallen mit meinen Leistungen aber das wird schwer. Vor allem möchte ich auch zeigen, dass ich wo anders auch gut bin", so Tom.

Tom. (ORF.at) "Die Queen war nie weg"
"The Return of the Drama-Queen", sagte Hannes Eder, doch Tom sieht das nicht so. "Ich war doch gar nie weg. Es ist alles suppi", scherzt Tom im Gespräch. Zurzeit lastet ein gewisser Druck auf ihm. "Zwei Songs einzustudieren ist nicht viel schwieriger aber der Druck wächst immer mehr", meint der Steirer, sieht aber den kommenden Auftritten schon wieder gelassen entgegen.

Ob Tom seine letzte Darbietung noch übertrumpfen kann, bleibt fraglich. "Ich werde einfach weiterhin mein Bestes geben", sagt er abschließend.

Tom: Prinzessin oder Gigolo?

Prinzessin oder Gigolo, welche Persönlichkeit steckt wirklich in Tom? Der Steirer erzählt von seinen kuriosesten Faschings-Verkleidungen.

Tom schlüpft gerne in andere Rollen, ob nun als Transvestit im Medley der "Rocky Horror Picture Show" oder als "Drama Queen" bei seinen Solo-Auftritten. "Für mich ist jeden Tag Fasching, ich liebe es, mich zu verkleiden", erzählt der Steirer.

Ob Prinzessin oder Transvestit, bei Starmania ist Toms Vielseitigkeit unübersehbar.

Tom. (ORF.at)

Prinzessin mit Löckchen
Während seiner Kindheit schlüpfte er in der Faschingszeit gerne in die Rolle einer Prinzessin und trug dazu ein rosarotes Kleidchen mit Schleppe, eine Perücke mit goldenen Löckchen, ein Krönchen und Handschuhe. "Die Perücke habe ich mir von meinem Taschengeld gekauft, denn meine Mama wollte sie mir nicht kaufen", verrät er. "Meine beste Freundin musste sich immer als Prinz verkleiden, obwohl sie eigentlich auch eine Prinzessin sein wollte. Aber ich habe ihr erklärt, dass es auf einem Schloss nicht zwei Prinzessinnen geben kann und ich somit die einzige wäre. Sie war dann böse und wollte nie mehr mit mir spielen."

Tom. (ORF.at) Macho mit Goldkettchen
Aber auch seine männliche Macho-Seite zeigt Tom im Fasching gerne. "Einmal habe ich mich als Gigolo verkleidet, mit zurückgeschleckten Haaren und Goldkettchen, so richtig Mafia-mäßig", erzählt der 18-Jährige.

Für den diesjährigen Faschingsdienstag hat sich Tom schon etwas Spezielles überlegt: "Heuer gehe ich als unser Vocal-Coach Monika Ballwein." Der kuriose Hintergrund: Während der letzten Sendung hatte Tom eine Bluse an, die auch Monika Ballwein in ihrem Kleiderschrank hat. "Sie wollte zufällig auch diese Bluse anziehen, hat sich dann aber doch noch anders entschieden. Sonst wären wir im Partnerlook gewesen", lacht Tom.

Tom: "Mit Birgit habe ich den Jackpot gezogen"

Als Tom erfuhr, dass er sich seine Duett-Partnerin für die kommende Show aussuchen darf, war sofort klar: Es kann nur eine geben ...

Zuerst wählte Tom seinen Song, danach seinen Duett-Partner.

Monika Ballwein und Tom. (ORF.at)

Keine Qual bei der Wahl
Auch kommenden Freitag werden die Starmaniacs wieder Duette performen. Nadine singt mit Ric, Gernot tritt mit Mario auf und einer bleibt übrig: Tom. Der Steirer wird nicht etwa mit Arabella oder Marika Lichter auf der Starmania-Bühne stehen, denn er durfte sich unter den ausgeschiedenen Kandidaten eine Duett-Partnerin aussuchen. "Ich hab' überhaupt nicht überlegt, denn für mich war klar, dass ich die Birgit nehme", freut sich Tom.

Birgit und Tom. (ORF.at) "Du musst ein Duett singen"
Tom hat Birgit telefonisch verständigt. "Sie hat mir erzählt, dass sie diese Woche mit Martin weggehen will und mich gefragt, ob ich auch mitkomme. Ich hab' nur gemeint: 'Meine Liebe, ich muss am Freitag singen, deshalb habe ich keine Zeit und du hast leider auch keine Zeit'", erzählt Tom. Birgit zeigte sich etwas verwundert, doch ihr Starmania-Kollege klärte sie auf: "Du musst mit mir ein Duett singen." Birgit sei vor Freude ausgeflippt, erzählt Tom. "Dann habe ich noch gesagt, dass wir das Lied 'Song of Life' performen werden. Sie hat es - so wie ich - nicht gekannt", so Tom.

Tom und Birgit freuen sich auf ihr Duett.

Birgit, der große Jackpot
Tom hätte sich nicht gedacht, außer bei den Gruppensongs noch einmal mit Birgit auf der Starmania-Bühne stehen zu dürfen. Er freut sich auch für Birgit, dass sie mit ihm singen darf: "Nach ihrem Rauswurf war ihr größtes Problem, dass sie jetzt kein Duett mehr singen kann." Dieses Problem hat sich hiermit gelöst. "Mit Birgit habe ich den großen Jackpot gezogen, denn ich mag sie erstens irrsinnig gern und zweitens kann sie die zweite Stimme sehr gut singen", erzählt der 18-Jährige.

"Ich hätte alles verwettet, dass ich gehen muss"

Tom hatte in Gedanken mit Starmania schon abgeschlossen und ist überwältigt, dass ihn das Publikum weiterhin sehen will.

Tom schießen Tränen in die Augen, als er erfährt, dass er in der nächsten Show wieder dabei ist.

Tom, Martin. (ORF.at)

"Sag' endlich, dass ich gehen kann"
"Ric, sag' endlich, dass ich heim gehen kann", beschreibt Tom die Sekunden, kurz bevor der Oberösterreicher vorlas, wer in die nächste Show einzog. Tom war fest davon überzeugt, gehen zu müssen: "Ich hätte alles verwettet, dass Martin weiter ist und als feststand, dass ich weiterkomme, hab' ich mir gedacht 'Na, oder?'." Hart war für ihn, die Zuspielung mit seinen schönsten Momenten zu sehen: "Das war schlimm, ich war wirklich den Tränen nahe." Doch seinen Humor hat Tom noch nicht verloren, denn er fügt noch hinzu: "Aber bei den Bildern vom Casting hab' ich mir noch gedacht, 'Wow, war ich da braun'." Der Steirer hat Martin gegenüber Schuldgefühle: "Ich habe mich nach der Show bei ihm entschuldigt, schließlich habe ich ja zwei Mal das Friendshipticket bekommen und er nie."

Tom. (ORF.at) "Ich will ins Finale"
Die ganze Woche über versuchte Tom sich damit abzufinden, dass er Starmania verlassen müsse. "Ich hab' mich wie das letzte Glied in der Kette gefühlt, ich hatte immer im Hinterkopf, dass ich ja eh schon nicht mehr dazugehöre. Aber ich wollte die Woche mit den anderen Kandidaten trotzdem noch genießen", sagt er.

"Ich möchte ins Finale kommen", dieses Ziel hat sich Tom gesteckt. Er möchte sich an Boris Uran aus der ersten Starmania-Staffel ein Beispiel nehmen, der es ins Finale schaffte, obwohl er zwei Mal auf das Friendshipticket angewiesen war.

"Ich wundere mich, dass ich weiter bin"

Tom ist zum zweiten Mal auf das Friendshipticket angewiesen. Der Steirer ist in Tränen aufgelöst und kann sich nicht freuen.

Nadine versucht Tom zu trösten, doch er ist völlig verzweifelt.

Tom, Nadine. (ORF.at)

"Ich kann mich überhaupt nicht freuen"
"Ich wundere mich, dass ich weiter bin", ist Toms erste Reaktion auf die Friendshipticket-Entscheidung. Unmittelbar nach der Sendung flüstert Arabella Tom das Ergebnis ins Ohr. "Die Entscheidung war vier zu eins, sie wollen dich also in der nächsten Show wieder sehen", versucht sie den in Tränen aufgelösten Tom zu trösten. "Ich kann mich überhaupt nicht freuen, dass ich nächste Woche wieder dabei bin", schluchzt er, "Ich habe gehofft, dass Nadine und Martin mir ihre Stimme geben, aber bei Mario war ich mir nicht sicher und Gernot, Ric und Falco sind ja das 'Rat Pack'". Als er das letzte Mal auf das Friendshipticket angewiesen war, habe er sich mehr über das Weiterkommen und den Verbleib in der Gruppe gefreut.

Tom, Nadine, Martin. (ORF.at) Tom ist verzweifelt
"Man muss jede Woche damit rechnen, rauszufliegen und ich habe auch heute mit dem Schlimmsten gerechnet", so Tom. Doch den Steirer trifft es hart, dass Österreich ihn nicht mehr bei Starmania sehen wollte. Er ist verzweifelt: "Was soll ich noch tun als jede Woche 180 Prozent zu geben. Ich habe nicht gefunden, dass ich heute so schlecht gesungen habe. In so einer Situation frage ich mich dann schon, warum ich mir das antue und dann bin ich nun schon das zweite Mal auf das Friendshipticket angewiesen." Er werde jedoch nächste Woche wieder sein Bestes geben und wie immer mit voller Power in die Trainings gehen.

Birgit hat's sofort gewusst

Birgit ist Toms engste Vertraute und die starke Schulter zum Ausweinen. Nun ist die Wienerin ausgeschieden und Tom erzählt, wie es ihm geht.

Auch wenn Birgit nicht mehr da ist, die Autogrammkarten gehen Tom nicht aus.

Tom. (ORF.at)

"Mir geht's gut, Birgit nicht"
Auf die Frage, wie es ihm nun gehe, antwortet Tom nachdenklich. "Man muss das trennen. Mir geht's im Moment gut, Birgit nicht. Das ist keine einfache Situation", sagt Tom. Dass Birgit gehen musste, trifft den Steirer schwer. "Sie war sehr wichtig in der Gruppe. Birgit hat alles zusammengehalten und aufgepasst, dass alles korrekt erledigt wird. Nun kann sie wenigstens richtig abschalten und alles nachholen, was sie in den letzten Wochen versäumt hat", meint Tom. Ob das wirklich ein Trost ist, zumindest im Moment, ist fraglich. Tom trauert Birgit nach.

Tom. (ORF.at) Tom will niemanden beinflussen
Die spannenden Momente bei der letzten Freitags-Show machen Tom noch immer zu schaffen. Nach der Gruppenentscheidung war es klar: Birgit muss gehen. "Sie hat es sofort geahnt. Als wir gemeinsam die Bühne betraten und ich nicht am Mikrofon war, wusste es Birgit. Das tat weh", sagt Tom. Vor der Entscheidung wollte er niemanden beeinflussen. "Jeder hat seine Meinung und da will ich mich auf keinen Fall einmischen. Das wäre nicht fair", meint Tom. Jetzt wo Birgit nicht mehr hier ist, will Tom aber nicht schlapp machen. "Jetzt tanke ich Energie und starte kommende Woche wieder durch", meint der Steirer.

Zwei Brüder - zwei Träume

Weihnachtszeit ist Familienzeit. Tom erzählt, wie er und sein großer Bruder Andreas sich verstehen und was dieser so im Leben vorhat.

Tom freut sich ob der Möglichkeit, vielleicht einmal seinen Bruder in Australien besuchen zu können - falls dieser seinen Traum wahr macht.

Tom. (ORF.at)

Eine Strandbar am Great Barrier Reef
"Der ist eine Kraftsau, eine Kanten (was so viel wie ein muskulöser Mann bedeutet), aber kleiner als ich - das ärgert ihn. Früher war er immer größer, aber dann bin ich angefahren", erzählt Tom über seinen zwei Jahre älteren Bruder Andreas. Die beiden ungleichen Geschwister arbeiten momentan beide an der Verwirklichung ihrer Träume. "Ich seh' ihn grad sehr selten", fährt Tom fort. "Er ist momentan beim Bundesheer-Grundwehrdienst und hat vorher die Hotelfachschule in Bad Ischl gemacht." Trotzdem ist Andreas' Traum nicht unbedingt, daheim die Wirtschaft zu übernehmen. "Sein Plan ist, jetzt dann einmal auf Saison zu gehen, zuerst nach England, dann nach Griechenland und Australien", weiß Tom Bescheid. "Und sein absoluter Traum wär', einmal eine Strandbar in Australien, am Great Barrier Reef, zu haben."

Tom. (ORF.at) Andreas und Tom
"Früher haben wir uns wildest beschimpft und gestritten", erzählt der 18-Jährige über die Kindheit. "Immer wenn er sich Wrestling-Sendungen angeschaut hat, hat er's dann ausprobieren müssen", erinnert sich Tom, der natürlich auch damals schon gewusst hat, wie man sich wehrt.

Doch diese brutalen Zeiten sind schon lang vorbei und heute haben die beiden ein Vertrauensverhältnis, das stärkt. "Nicht zuletzt verstehen wir uns dadurch so gut, weil ich ihm schon vor einem Jahr anvertraut habe, dass ich schwul bin", ist der Starmania-Kandidat zufrieden mit der gemeinsamen Geschichte.

Tom: "Ich singe nicht für Hannes Eder"

Tom lässt dem Schicksal seinen Lauf. Er will einfach Spaß auf der Bühne haben.

Mit "Strong Enough" konnte Tom Hannes Eder nicht beeindrucken.

Tom. (ORF)

Harte Kritik
Zum dritten Mal ist Tom in der Gunst von Hannes Eder durchgefallen. Nach "gähnenden Gebissen" oder "abgelaufener Kost aus einem ungarischen Supermarkt-Regal" bemühte der Juror nach Toms Auftritt mit "Strong Enough" Superstar Cher, um die gesangliche Leistung zu bewerten: "Cher ist ungefähr drei Mal so alt wie du, aber ich fürchte, sie singt den Song zweieinhalb Mal so powerful."

Tom. (ORF) "Habe gedacht, jetzt wird es besser"
"Ich habe ab jetzt nur mehr Spaß. Ich singe nicht für Hannes Eder", gibt sich Tom angriffslustig. Über eine Strategie, wie er das Ruder endlich wieder herumreißen könnte, macht sich Tom keine Gedanken. "Ich habe schon zwei Mal gedacht, dieses Mal wird es besser werden, aber das hat auch nichts gebracht."

"Natürlich geht harte Kritik nicht spurlos an einem vorüber", gibt er zu. Aber er habe schon erkannt, dass ihm manche Genres einfach besser liegen als andere. "Leider ist positive Kritik viel uninteressanter als negative. Wenn man an einem Abend neben vielen positiven, eine negative Rückmeldung bekommt, dann ist man genau wegen der einen Meldung geknickt."

Hobby-Koch Tom

Tom schwingt gerne den Kochlöffel und verrät sein ultimatives Spezialrezept. Außerdem erzählt der Salami-Liebhaber, was für ihn zu einem richtigen Brunch gehört.

Tom verrät sein Geheimrezept.

Tom. (ORF.at)

"Vulkan Deluxe"
Tom kocht für sein Leben gern. Am liebsten versucht er sich in seiner kleinen Küche an Cremesuppen, jedoch mit mäßigem Erfolg. "Meine Suppen sind fast noch nie etwas geworden, meistens mache ich bei den Mischverhältnissen irgendetwas falsch und muss dann alles wegschütten", erzählt der 18-Jährige. Mehr Glück hat Tom bei seinem selbst erfundenen Spezialrezept, das er exklusiv verrät: "Es heißt 'Vulkan Deluxe'. Man nehme ein paar Scheiben Salami und brate sie in Chiliöl und Fett heraus, dann noch eine Scheibe Käse drauf und fertig ist der Snack."

Tom. (ORF.at) Pizza und Brunch
Mit Freunden isst Tom am liebsten Sushi oder Italienisch. "Ganz viel Salami muss auf einer Pizza drauf sein, das ist ein Muss für mich", so Tom.

Nach einer langen Nacht darf für Tom ein ausgiebiges Frühstück nicht fehlen. "In Graz ist meine Terrasse neu renoviert worden und ich habe im Sommer meine Freundinnen oft zu einem Brunch eingeladen. Sekt, Aufstriche, Weißbrot, Wurst und Käse dürfen dabei auf keinen Fall fehlen. "Marmelade und sonstige süße Dinge sind nicht so mein Fall", erzählt der Steirer.

Tom: "Ich bewundere Falco für seine Entscheidung"

Obwohl Tom auch mit Alexandra befreundet ist, stand für ihn fest, dass Birgit diejenige sein muss, die weiterkommt.

"Ohne Birgit geht gar nichts"
Für Tom war der Show-Freitag eine Berg- und Talfahrt der Gefühle, weil er sowohl mit Birgit als auch mit Alexandra gut befreundet ist. Noch während der Sendung kullerten ihm während der spannenden Final-Szenen Tränen über die Wangen. Nach der Entscheidung auf der Bühne weinte Tom weiter. "Für mich geht ohne Birgit gar nichts, auch wenn ich die Alex gerne mag, aber mit Birgit habe ich einfach viel mehr erlebt", erzählt er, "ich hätte mich nicht umentschieden, dafür bewundere ich Falco sehr."

Tom bangt mit Tränen in den Augen um Birgit.

Tom. (ORF.at)

Tom. (ORF.at) Alexandra ist Tom nicht böse
Als Birgit und Alexandra, die beiden mit den wenigsten Voting-Stimmen, bei Arabella standen, wurde Tom Angst und Bange. "Wenn du im Backstage-Raum sitzt, kannst du nicht mehr klar denken. Und als dann beide Mädels gleich viele Stimmen von uns bekommen haben, war es ganz aus. Ich hab nur gehofft, dass jemand seine Meinung ändert, dass Birgit weiterkommt", so Tom.

Alexandra ist Tom nicht böse, dass er seine Stimme für das Friendshipticket Birgit gegeben hat. Tom hat sich bei Alexandra entschuldigt. "Alex versteht meine Situation. Wenn Martin und ich vorne gestanden wären, hätte sie auch nicht mir, sondern Martin die Stimme gegeben", erzählt Tom.

Tom: Taktische Gefühlsentscheidung und Standardleben

Tom blickt der Runde der Zwölf mit gemischten Gefühlen entgegen. Bevor es losgeht, wird er Graz und seine Schule besuchen.

Jede Woche als Überraschung
Tom kann seine Situation noch gar nicht fassen: "Nach dem zweiten Casting hab' ich nie gedacht, dass es überhaupt ein drittes für mich geben wird." Vor allem Monika Ballweins Meinung war ihm wichtig, die ihn stimmlich damals nicht ausreichend fand. "Ab dem dritten Casting bis jetzt ist einfach alles eine Überraschung", freut sich der 18-Jährige. Er fügt jedoch hinzu: "Es ist jede Woche das volle Zittern und die Sorge, dass man was falsch macht."

Überraschungen sind für Tom seit Starmania normal.

Tom. (ORF.at)

Die "taktische Gefühlsentscheidung"
Was das Friendship-Ticket betrifft, kann sich Tom vorstellen, eine "taktische Gefühlsentscheidung" zu treffen. "Ich fände es irgendwie unprofessionell, nur für die zu entscheiden, die ich mag", sagt der Steirer, "aber es kommt halt schon auf die Freundschaft an." Der Finalrunde steht er mit gemischten Gefühlen gegenüber. Er versteht sich zwar gut mit der ersten Gruppe, besonders mit Birgit, aber er sieht auch die andere Seite: "Die Konzentration wird sicher darunter leiden. Im Kandidaten-Wohnzimmer wird's eng werden und sicher stressig. Wenn sich der Stundenplan bei einem verschiebt, verschiebt sich's beim Letzten dann um vier Stunden."

"Standardleben wie sonst"
Tom wird in seiner freien Zeit meist in Graz anzutreffen sein. "Die Familie und Freunde in Bad Mitterndorf hab' ich eh immer am Wochenende", erzählt er. In der Landeshauptstadt will er ausgehen und "in die Schule schauen, dort ein bisserl den Betrieb aufhalten, also die Mädls entlasten" und wieder etwas "Standardleben wie sonst" genießen, bevor die große Finalrunde beginnt.

Tom und das Geheimnis um seinen Ohrring

"Ich hab schon immer gern zerschnitten und geschnipselt", erzählt Tom. Er spricht über seine modischen Faux-Pas und löst das Rätsel um seinen Ohrring.

Tom. (ORF.at)

Toms Mama fand oft Pullover mit Löchern und ohne Ärmel.

"Ich hab schon immer gerne geschnipselt"
Tom ist der Mode-Experte unter den Starmaniacs. Seine Cousine war es, die ihn in die Geheimnisse des Nähens einführte und ihm zeigte, wie eine Nähmaschine bedient wird. Bei seiner Kleidung war Tom schon immer experimentierfreudig: "Ich hab immer schon gern zerschnitten und geschnipselt, meine Mama hat oft Pullover gefunden, bei denen ein Ärmel fehlte oder in die ich Löcher geschnitten habe." Mit 14 Jahren ist für ihn klar, dass er eine Modeschule besuchen will.

Modischer Faux-Pas
Doch laut Tom kann man auch als angehender Modedesigner nicht immer top gekleidet sein: "Das Schlimmste, das ich je getragen habe, war ein Wickelrock mit Muskel-Shirt und einer Stahlkette um den Hals. Alle haben mich für ein Mädchen gehalten." Tom wünscht sich, dass ihm solch ein modischer Faux-Pas bei Starmania nicht passiert. Der Steirer verrät, worauf sich die Zuschauer noch freuen dürfen: "Ich möchte ausgeflippt aussehen, knallige Farben anziehen oder vielleicht einen bodenlangen Mantel, jedenfalls etwas, was sich die anderen nicht unbedingt trauen."

Toms Ohrring. (ORF.at) Das Geheimnis um den Ohrring
Seinen Ohrring hat Tom seit er 13 Jahre alt ist. "Meine Mutter war böse auf meine Tante, denn die hat mir das Stechen bezahlt", erzählt Tom. Doch damals war der Ohrring noch nicht so dick wie heute. "Vor einem Jahr hab ich mir dann eine spezielle Spirale, die ich vorher in Olivenöl getaucht habe, durchgejagt, damit das Loch weiter aufreißt. Das tut schon sehr weh", so Tom. Seinen schwarzen Ohrring hat sich der 17-Jährige aus Fimo, einer speziellen Modelliermasse, selbst geformt. "Jetzt kann ich auch wieder auf der Seite schlafen, ohne dass es weh tut", lacht Tom, "Ich hab den Ohrring auch in anderen Farben und ganz nach Lust und Laune geb' ich immer einen anderen rein."

Tom lernt die "Tschüss und Baba"-Drehung

Tom muss bei seinem Vocal-Training schöne Bögen machen, probiert mit Choreografin Maria zu viele Stellungen aus und lernt die "Tschüss und Baba"-Drehung.

Monika: "Schöne Bögen machen"
Tom wird am kommenden Freitag den Titelsong der Serie "O.C. California" performen. "Eine große Herausforderung bei diesem Lied sind die Übergänge von Strophe zu Strophe, schau', dass du schöne Bögen machst", rät Vocal-Coach Monika Ballwein. Trotz leichter Verkühlung gelingt es Tom, die Töne zu halten, Monika Ballwein zeigt sich zufrieden.

Tom. (ORF.at)

Maria: "Wir haben zu viele Stellungen ausprobiert"
Choreografin Maria geht mit Tom die Schritte auf der Bühne zuerst ohne Musik durch. Die beiden sind mit voller Konzentration bei der Sache. "Jetzt haben wir vergessen zu gehen, weil wir so viele Stellungen ausprobiert haben", sagt Maria plötzlich und die beiden beginnen zu lachen.

Tom. (ORF.at) Die "Tschüss und Baba"-Drehung
Während des Trainings erarbeiten Tom und Maria das Ende der Choreografie. "Zuerst wendest du dich dem Publikum zu, danach sagst du ihnen mit einer Drehung 'Tschüss und baba'", erklärt Choreografin Maria. Tom probt seine Choreographie einige Male von Anfang bis Ende. Maria gibt weitere Tipps: "Mach' kleine Schritte und versuch', im Takt zu gehen und mach' dich ganz am Ende größer." Außerdem gibt Maria Tom einen Schubs, sodass er fast von der Bühne fällt. "Das mache ich, um dir zu zeigen, dass du nicht stabil genug dastehst.", erklärt die Choreografin.

Tom: "Ich muss auf die Bühne"

Den Drang, auf der Bühne zu stehen, hat Tom schon als Kind verspürt. Markus Spiegel hat ihm sein theatralisches Talent immer wieder bescheinigt. Tom freut sich auf den Umzug nach Wien, den Starmania mit sich bringt.

Tom. (ORF)

Tom macht es Spaß, zu provozieren.

"In meinem Heimatort werde ich gehasst oder geliebt", erzählt Tom lachend. Dass er mit seinem extravaganten Styling aus der Reihe tanzt, weiß der 17-Jährige und es macht ihm sogar Spaß, zu provozieren. Mit 14 Jahren beschloss Tom, nach Graz an die Modeschule zu gehen, was in Bad Mitterndorf nicht unbedingt auf Verständnis stieß. "Die meisten Burschen aus meinem Heimatort werden Mechaniker oder Tischler. Das sind durchaus interessante Berufe, aber eben nichts für mich", erklärt der Steirer.
In seiner Klasse ist er der einzige Bursch. Seine Zeugnisse können sich sehen lassen und er hat er es sogar zum Schulsprecher gebracht.
Nach seinem Auftritt während der Weihnachtsfeier an der Schule wären die Leute ausgeflippt, erzählt Tom. "Da habe ich gewusst, ich muss auf die Bühne."

Rom. (ORF) Debüt als Bauernjunge
Bereits in der Hauptschule habe er sich um jede Hauptrolle im Schultheater gerissen. "Egal ob Frauen- oder Männerrolle, ich wollte sie haben", gesteht er lachend. Als Neunjähriger habe er darum gebettelt, im Gasthaus der Eltern mithelfen zu dürfen.
"Ich wollte sehen, was sich dort abspielt. Außerdem war das Trinkgeld nicht zu verachten." Sein darstellerisches Talent konnte Tom schon früh erproben - auf der Bühne im Garten der elterlichen Gaststätte. Seine Mutter ist Mitglied der Schauspielgruppe im Dorf und Tom spielte in einem der Stücke einen kleinen Bauernjungen. "Das war aber nur eine Statistenrolle, ich durfte nicht sprechen", erinnert sich Thomas.

Graz ist ihm zu klein geworden
Der Umzug nach Graz war für ihn ein bedeutender Schritt. "Am Anfang war ich beeindruckt, wie groß die Stadt ist", sagt er, "im Laufe der Jahre ist sie in meiner Wahrnehmung auf die Größe eines Dorfes geschrumpft. Für mich ist klar, dass ich nach der Matura nach Wien übersiedeln muss." Seine erste eigene Wohnung in Graz hat Thomas mit 16 Jahren bezogen. "Ich bin ein Gruppenmensch, aber ich hatte genug vom Internatsleben. Ich wollte endlich ins Bad gehen oder kochen können, wann immer ich Lust dazu habe."

Seine Berufung ist das Singen
Sein Traum wäre es, Mode und Musik unter einen Hut zu bringen: "Ich möchte es schaffen, mir mit meiner Musik einen Namen zu machen und dann auch als Designer tätig zu werden."
Teure Designermode näht sich das Allround-Talent lieber selbst, anstatt sie zu kaufen. "Wenn ich zum Beispiel im Diesel-Store einen geilen Pulli sehe, merke ich mir, wie er gemacht ist, gehe Stoff einkaufen und setze mich zu Hause an die Nähmaschine."
Tom hatte immer den Wunsch Designer zu werden, doch seine Berufung ist das Singen. "Man muss wissen, worin man besser ist. Ich weiß jetzt genau, dass Singen meines ist", bekennt er. Die nächsten Wochen wird Tom in Wien, der Stadt seiner Träume, hauptsächlich mit Singen und Tanzen verbringen. "Zur Zeit läuft einfach alles perfekt", meint Tom zufrieden.

Tom: Starmania statt Zwetschkenstrudel

Tom ist vor seinem ersten Auftritt kommenden Freitag die Ruhe in Person. Er tauscht den Zwetschkenstrudel von seiner Mama gegen Glanz und Glamour bei Starmania.

Die Ruhe in Person: Meditation ist Toms Geheimrezept.

Tom. (ORF.at)

"Starmania soll für mich unter anderem eine Entwicklung meiner Persönlichkeit sein", antwortet Tom auf die Frage nach seinen Erwartungen für die nahe Zukunft. Nervös ist der 17-Jährige vor seinem ersten Auftritt noch nicht. "Meine Freunde und meine Familie sind viel aufgeregter als ich, keiner kann sich erklären, warum ich noch so ruhig bin", erzählt Tom. Sein Geheimrezept heißt Meditation, bei der er sich in einen tranceartigen Zustand versetzt.

Tom. (ORF) "Wir sind Seelenverwandte"
Tom kann es kaum erwarten, endlich mit seinen neuen Starmania-Kollegen das Hotelzimmer in Wien zu beziehen. Er freut sich auf ein Leben im Hotel. "Meine Eltern haben ein Gasthaus mit Gästezimmern und wenn eines dieser Zimmer frei war, hab ich gern dort geschlafen" gesteht Tom lachend, "es ist toll, dass ich in Zukunft meine Kollegen eine Tür weiter finden werde und wir für einander da sein können." Vor allem in Birgit hat Tom eine sehr gute Freundin gefunden: "Birgit und ich sind wie Seelenverwandte, denn sie weiß, was ich fühle."

"Vermisse Mamas Zwetschkenstrudel"
Vermissen wird Tom vor allem den Zwetschkenstrudel seiner Mama und seine Wohnung mit eigener Terrasse in Graz. "Ich werde den Tag herbeisehnen, an dem ich wieder den ganzen Tag faulenzend im Pyjama vor dem Fernseher verbringen kann. Das wird es während Starmania nicht spielen", so Tom wehmütig.

Seine Verstärkung im Studio steht schon in den Startlöchern: Seine Mama, sein Bruder, weitere Verwandte und Freunde werden den 17-Jährigen bei seinem ersten Auftritt anfeuern. Außerdem sollen Tom seine Glücksbringer helfen, weiterzukommen. "Meine kleinen, gestrickten Schuhe, die ich bei meiner Taufe anhatte, habe ich immer mit", erzählt Tom stolz. Darüber hinaus hat Tom von einer Freundin einen Marienkäfer bekommen und seine Religionslehrerin hat ihm einen Stein geschenkt, der sein Sternzeichen symbolisiert.

"Ich bin immer noch überwältigt"

Der zweitplatzierte Tom nahm im Forumstalk zum aon-Starchat Stellung und beantwortete Fragen zu seinen Zukunftsplänen und seinem Liebesleben.

Tom dankt im Forumstalk seinen Fans.

Tom. (ORF.at)

"Das war ein blöder Scherz"
Die User erwarteten Tom schon sehnsüchtig zum Forumstalk. Gleich zu Beginn wollte nyx1 eine Stellungnahme zum aon-Starchat: "Tom und Notty, warum ziagts ihr so übern (e)Ric her?" Tom klärte alle auf: "Wir müssen uns da echt entschuldigen, weil wir waren gestern ziemlich müde und vom Feiern noch in Partylaune und das alles war ein ziemlich blöder Scherz von uns, aber wir verstehen das, weil wir reden untereinander immer so."

Danke an die Fans
Tom erfuhr von seinen Fans großes Lob. veronique schrieb: "Ja du bist der Beste! Wie wird's weiter gehn, ich würd gern deine erste Single kaufen und in ein Musical gehen, in dem du mitspielst!" Tom bedankte sich bei seinen Fans: "Ich bin immer noch total überwältigt, was ihr für mich getan habts und ich könnt euch net genug danken." Der Steirer erzählte von seinen Zukunftsplänen: "Mal schauen ... ich weiß noch nicht, wies weiter geht. Naja die Boyband ist eine Option." xjuliiix ließ noch einmal die letzten Momente vor der großen Entscheidung Revue passieren: "Wie nur mehr die Nadine und du drin warts, hast du da dacht, dass du gwinnst, oda die Nadine?" "Hab immer geglaubt, dass die Süße gewinnt", antwortete Tom.

Tom. (ORF.at) "Es war nicht einfach, sich zu outen"
Besonders interessiert waren die User auch an Toms Liebesleben. simchen sprach den Steirer auf sein Outing an: "Wie war es als du dich geoutet hattest? Ich finde es super, weil du hast dich nicht verstellt u. bist dir dabei selber treu geblieben!" Tom antwortete: "Es war nicht so einfach sich zu outen, aber ich bin so glücklich damit." bireal machte dem 18-Jährigen ein Kompliment: "Voll mutig." kathimartinmario wollte noch wissen: " Wie schauts bei dir in der Liebe aus?" Tom Reaktion war kurz und bündig: "Bin solo."

Tom. (ORF.at)

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